Screenshot aus "From Yesterday"
Bei der Musik ist nicht nur die Tonaufnahme wichtig. Auch passende Videos tragen oft zur Wahrnehmung eines Musikstückes als Gesamtkunstwerk bei. Einige Musikfilme sind dabei etwas Besonderes, da sie eine kleine Story erzählen oder auch Spezialeffekte bieten. Dabei gibt es natürlich nicht zu jedem Song das passende Video, da dieses mitunter viel zu aufwendig und teuer werden würde.
Eine Steadycam kaufen
Wer selber professionelle Videos drehen möchte, der kann sicherlich eine Steadycam gebrauchen. Hierbei handelt es sich um eine Kamera, die an seinem Körper befestigt werden kann. Auf diese Art kann das schwerere Gerät viel einfacher bewegt werden, was bei Filmen natürlich sehr wichtig ist. Um sich eine solche Kamera kaufen zu können, ist es zum einen möglich, das Internet zu verwenden. Bei dieser Anlaufstelle ist es unkompliziert, eine große Auswahl der Steadycam finden zu können. Diese Geräte können auch gebraucht gekauft werden, um Geld zu sparen. Zum anderen bietet sich aber auch der Erwerb über ein passendes Fachgeschäft an. Die Beratung, die hier angeboten wird, macht es mehr als leicht, eine Kaufauswahl zu treffen.
Die 10 teuersten Musikvideos im Überblick
- 30 Seconds To Mars mit “From Yesterday”
- Michael Feat. Janet Jackson mit “Scream”
- Mariah Carey Feat. Jay-Z mit “Heartbreaker”
- Celine Dion mit “It’s All Coming Back To Me Now”
- Michael Jackson mit “Bad”
- Madonna mit “Express Yourself”
- Will Smith mit “Miami”
- Missy Elliott mit “She’s A Bitch”
- Madonna mit “Bedtime Story
- Kanye West Feat. Daft Punk mit Stronger
Das Video von 30 Seconds To Mars, hat dabei 13 Millionen Dollar gekostet. Der zehnte Platz ist mit 1,3 Millionen Dollar dabei vergleichsweise billig. Die hohen Preise bei dem Dreh der Musikvideos entstanden unter anderem durch die Vorstellungen der Künstler und die ungewöhnlichen Drehorte. Hinzu kommen auch noch die aufwendigen Kostüme und der Bau der vielen verschiedenen Kulissen.
Bild: Screenshot aus “From Yesterday”
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