Ein Tonstudio sollte die Kreativität fördern
Wenn Sie eine eigene Band gründen wollen oder Musik für private Zwecke produzieren wollen, ist ein eigenes Tonstudio sehr hilfreich. Professionelle Tonstudios kosten Tausende von Euros. Es gibt aber auch günstigere Möglichkeiten, Musik zu produzieren. So werden im Internet sogar kostenlose Programme zur Tonbearbeitung angeboten.
Einen kreativitätsfördernden Ort schaffen
Nur wenn die Musiker in einem Tonstudio Ihrer Kreativität freien Lauf lassen können, kann Musik optimal produziert werden. Deshalb ist es wichtig einen Ort zu schaffen, der besonders entspannend wirkt. Dazu sind unter anderem Sitz- und Liegemöbel wichtig, die gemütlich sind. Auf einer Hängematte lässt sich beispielsweise besonders gut über neue Songtexte oder Melodien nachdenken. Das Shoppingportal Moebel-Profi.de bietet eine breite Auswahl an gemütlichen Liegemöglichkeiten, wie beispielsweise Hängematten, Hollywoodschaukeln oder Wellnessliegen, an. Im Sommer lässt sich der Ideenfluss besonders auf einem Balkon entfalten. Der oben genannte Onlineshop bietet auch Balkonmöbel für jeden Anlass an.
Software für Tonstudio
Wenn Sie sich noch ganz am Anfang Ihrer Produzentenkarriere befinden oder einfach ein Tonstudio für private Zwecke wollen, dann reicht fürs Erste auch ein Computer und ein Freeware-Programm als Tonstudio. Im Internet können Sie sich zum Beispiel auf legale Weise kostenlos die Tonstudio-Software Emagic Logik Fun runterladen. Dieses bietet alle wichtigen Basics eines Tonstudios an. Wenn Sie an einem Programm interessiert sind, das ausführlichere Funktionen bietet, können Sie auch die kostenpflichtige Version von Emagic Logik Fun erwerben. Vielleicht ist dies der erste Schritt zum Musikstar. Außerdem gibt es auch Tonbearbeitungssoftware, die Sie noch nicht einmal herunter laden müssen. So wird beispielsweise das Musikstudio-Programm Digimix über einen Webbrowser angeboten. Fall Sie Musik in einem professionellen Tonstudio aufnehmen wollen, können Sie in Großstädten auch Tonstudios stundenweise mieten.
Bild: Paul-Georg Meister / pixelio.de
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